Chamanna Jenatsch

zur Webseite 775 350 / 155 675
2652 m ü. M.
73 Schlafplätze

Die höchstgelegene SAC-Hütte in Graubünden. 

«Morgens vor die Hütte treten, den ersten Sonnenstrahl auf den Gipfeln sehen, die letzte Kälte der Nacht im Gesicht fühlen, das Glitzern der Schneekristalle erleben. Noch einmal hinein in die gemütliche Hütte zum heissen Kaffee. Die Skis anschnallen, dann los - das Knirschen des Schnees, die Weite, die Einsamkeit und der nächste Schritt.»

Die Jenatschhütte ist im Sommer und im Winter ein wunderbares Erlebnis! Die Jenatschhütte ist im Sommer bekannt als Ziel für Genusswanderer und für Fernwanderungen von Hütte zu Hütte, im Winter ist sie beliebter Ausgangspunkt für einfache sowie mittelschwere Skitouren. Zudem ist sie die erste Hütte der Hauteroute Graubünden. Der Charakter der Jenatschhütte ist der einer traditionellen Berghütte, mit Gemütlichkeit, Geselligkeit und Einfachheit, aber gutem Essen und herrlichem Bergpanorama inmitten der unberührten Natur.  

Bewartung

Sommersaison: Ende Juni bis Mitte Oktober

Wintersaison: Weihnachten - Neujahr und Mitte Februar bis Ende April

Spezialitäten aus der Küche

Regionale Spezilitäten, hausgemachte Leckereien, frisches Brot und Kuchen aus der Hüttenküche

Einrichtung

73 Schlafplätze, davon 65 im Lager, sowie in 2 Doppelzimmern, 1 Viererzimmer

Sauna, Aufpreis CHF 25.- pro Person (mind. 2 Personen)

Highlights

Die Ruhe und die Abgeschiedenheit sowie die geologische und botanische Vielfalt machen einen Besuch der Chamanna Jenatsch zu einem einmaligen Erlebnis.

Zugang

Julierpass: 3–4 Std. / Spinas: 4–5 Std. / Alp Flix über Fuorcla Flix: 4–5 Std.
Piz Nair: 3–4 Std. erreichbar ab St. Moritz mit der Luftseilbahn

Sommer

ÖV-Angebot von Bus alpin:
La Punt – Albulapass – Bergün (beide Richtungen) | Stopp Crap Alv beim Albulapass

Winter

ÖV-Angebot von Schneetourenbus: 
Bivio - Julierpass

Hüttenwarte

Seit dem Sommer 2019 sind wir, Jill und Dani, die Hüttenwarte der Jenatschhütte. Die Jenatsch war damals bereits seit einigen Jahren unsere Lieblingshütte und irgendwann sind wir einfach hier geblieben :-)

Jill Lucas und Daniel Sidler, Masein

Tourenziele

Sommer

Tschima da Flix

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Piz d'Agnel

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Piz Calderas

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Winter

Piz Calderas

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Piz Laviner

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Piz Surgonda

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Geschichte

  • 1908 Bau der Jürg Jenatsch-Hütte.
  • 1931 erster Umbau mit Verschindelung, neuem Eingang, Skiraum und Abort.
  • 1949 zweiter Umbau.
  • 1974 Erweiterungsbau.
  • 1993 erfolgt in nur 3 Monaten der Abbruch und Wiederaufbau der heutigen Hütte.