Chamanna Jenatsch
Die höchstgelegene SAC-Hütte in Graubünden.
«Morgens vor die Hütte treten, den ersten Sonnenstrahl auf den Gipfeln sehen, die letzte Kälte der Nacht im Gesicht fühlen, das Glitzern der Schneekristalle erleben. Noch einmal hinein in die gemütliche Hütte zum heissen Kaffee. Die Skis anschnallen, dann los - das Knirschen des Schnees, die Weite, die Einsamkeit und der nächste Schritt.»
Die Jenatschhütte ist im Sommer und im Winter ein wunderbares Erlebnis! Die Jenatschhütte ist im Sommer bekannt als Ziel für Genusswanderer und für Fernwanderungen von Hütte zu Hütte, im Winter ist sie beliebter Ausgangspunkt für einfache sowie mittelschwere Skitouren. Zudem ist sie die erste Hütte der Hauteroute Graubünden. Der Charakter der Jenatschhütte ist der einer traditionellen Berghütte, mit Gemütlichkeit, Geselligkeit und Einfachheit, aber gutem Essen und herrlichem Bergpanorama inmitten der unberührten Natur.
Bewartung
Sommersaison: Ende Juni bis Mitte Oktober
Wintersaison: Weihnachten - Neujahr und Mitte Februar bis Ende April
Reservation
Tel. +41 (0)81 833 29 29
Spezialitäten aus der Küche
Regionale Spezilitäten, hausgemachte Leckereien, frisches Brot und Kuchen aus der Hüttenküche
Einrichtung
73 Schlafplätze, davon 65 im Lager, sowie in 2 Doppelzimmern, 1 Viererzimmer
Sauna, Aufpreis CHF 25.- pro Person (mind. 2 Personen)
Highlights
Die Ruhe und die Abgeschiedenheit sowie die geologische und botanische Vielfalt machen einen Besuch der Chamanna Jenatsch zu einem einmaligen Erlebnis.
Zugang
Julierpass: 3–4 Std. / Spinas: 4–5 Std. / Alp Flix über Fuorcla Flix: 4–5 Std.
Piz Nair: 3–4 Std. erreichbar ab St. Moritz mit der Luftseilbahn
Sommer
ÖV-Angebot von Bus alpin:
La Punt – Albulapass – Bergün (beide Richtungen) | Stopp Crap Alv beim Albulapass
Winter
ÖV-Angebot von Schneetourenbus:
Bivio - Julierpass
Hüttenwarte
Tourenziele
Sommer

Tschima da Flix
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Piz d'Agnel
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Piz Calderas
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Piz Calderas
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Piz Laviner
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Piz Surgonda
zum SAC-TourenportalGeschichte
- 1908 Bau der Jürg Jenatsch-Hütte.
- 1931 erster Umbau mit Verschindelung, neuem Eingang, Skiraum und Abort.
- 1949 zweiter Umbau.
- 1974 Erweiterungsbau.
- 1993 erfolgt in nur 3 Monaten der Abbruch und Wiederaufbau der heutigen Hütte.